Sonntag, 21. August 2011

Südtirol 2011 - Wanderung mit Daniel zur Marteller Hütte

An der Marteller Hütte vor den Gipfeln der Zufallspitzen
Mit dem landschaftlich sehr attraktiven Martelltal verbinden wir viele schöne Erinnerungen. Da wir Daniels Kondition nicht einschätzen können und selbst auch nicht so fit sind wir in früheren Jahren ist die Wanderung zur Marteller Hütte ein guter Kompromiss für unsere Tour.













Die "Zufallhütte" war eines der Lieblingsziele der Eltern. Hier haben sie sich gerne aufgehalten, während wir nioch weitergezogen sind, um die Eltern auf dem Rückweg wieder an der Hütte oder am Gsthaus Schönblick zu treffen. An der "Zufallhütte" nehmen wir einige "Nostalgiefotos" auf und ziehen dann gleich weiter zu unserem Tagesziel.











Selbstverständlich muss sich jeder von uns in dieser Kulisse als Vordergrund zur Verfügung stelle.














Von der "Zufallhütte" blicken wir auf die vergletscherten Gifpel der "Vorderen" und "Hinteren Zufallspitze", die den dahinter liegenden Gipfel des "Cevedale" verdecken, den wir bereits mehrfach bestiegen haben. Der "Cevedale" ist mit 3.778 m nach Ortler und Königspitze der dritthöchste Berg des Ortlermassivs und der höchste Berg des Trentinos.











Bald blicken erkennen wir auch schon die Marteller Hütte in der Höhe von 2.610 m. Bis wir sie erreichen, sind noch ca. 300 Höhenmeter zu überwinden.













Nach einer Gehzeit von 1,5 Stunden kommen wir an der Hütte an. Daniel hat sich gut geschlagen und keine Schwächen gezeigt. Trotzdem freuen wir uns jetzt erst einmal auf eine ausführliche Pause.













In Richtung des Martelltals blicken wir weiter unten auf die "Zufallhütte" und auf einen Zipfel des Stausees.














In südlicher Richtung schauen wir auf einige vergletscherte Gipfel des Ortlergebietes.














Die intensive UV-Strahlung macht eine Kopfbdeckung zur Pflicht.















Für den Rückweg wählen wir eine interessante und etwas längere alternative Route, die als "Gletscherlehrpfad" ausgewiesen ist. Aufgrund der hohen Temperaturen (die Nullgradgrenze liegt bei 4.500 m) führen die Gletscherbäche viel Wasser.
















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