Montag, 31. Juli 2017

Rundwanderung am Vinschger Nördersberg vom Gasthof Hasl über die Göflaner Scharte

Weißwand

Göflaner Scharte Nachdem wir die Tour vor 10 Tagen aufgrund von Gewittern abgebrochen bzw. zu einer Marmorweg-Wanderung umfunktioniert haben (Fotogalerie 21.07.2017), starten wir heute bei besseren Wetterbedingungen und treffen trotzdem zwischen Göflaner Alm und Kreuzjöchl keine weiteren Wanderer. Die Runde gehen wir traditionell gegen den Uhrzeigersinn in Richtung Göflaner Alm und Marmorbruch. Nach 2 Std. verzweigt unser Weg zwischen Alm und Marmorbruch zum 'Schartl'. Vor uns liegt bald unter der Weißwand ein unschwierig zu querendes ausgedehntes Geröllfeld. Gepolter aus Richtung Weißwand lässt uns aufschrecken. Eine vermutlich von Wanderern ausgelöste Steinlawine bewegt sich in unsere Richtung. Wir suchen Schutz in einer Mulde und machen uns klein. Glücklicherweise kommen die Steinbrocken oberhalb der Route zur Ruhe. Mit erhöhtem Adrenalinspiegel setzen wir den Weg fort und erreichen nach 3:10 Std. die Göflaner Scharte. Highlight dieser Runde ist die aussichtsreiche, ca. einstündige Wanderung auf dem 'Breitbichl'-Gratweg zum Kreuzjöchl. Der monotone Abstieg durch Wald zurück zum Ausgangspunkt fordert eine weitere Stunde. (13,5 km, 5:10 Std.. Gehzeit, 950 Höhenmeter) - Fotogalerie

Sonntag, 30. Juli 2017

Vinschger Höhenweg von St. Martin nach Juval

Symbol des Vinschger Höhenwegs Eine labile Wetterlage verhüllt Gipfel des Vinschgaus mit einer tiefen, dichten Wolkenschicht und macht Touren in höheren Lagen uninteressant. Wanderungen am Vinschgauer Sonnenberg sind im Hochsommer bei Sonnenschein kein Vergnügen, aber unter den aktuellen Bedingungen bietet der Sonnenberg zahlreiche interessante Optionen. Wir entscheiden uns für einen Abschnitt des Vinschger Höhenwegs. Mit der Vinschger Bahn fahren wir von Kastelbell nach Latsch , um von dort mit der Seilbahn St. Martin unseren Startort zu erreichen, St. Martin im Kofel.(1) Vom Bergdorf in 1.740 m Höhe und gehen wir überwiegend absteigend in Richtung Juval und machen unser Tagesziel von der Wetterentwicklung abhängig.(2) Das Wetter entwickelt sich positiv, so dass wir diese ebenso schöne wie interessante Route 5:30 Std. Gehzeit auskosten können und dabei mehr als 1.400 m absteigen und ca. 300 m ansteigen. - Fotogalerie

Donnerstag, 27. Juli 2017

Schnalstalwanderung zur Penauder Alm bei Karthaus

Penauder Alm (2.323 m) Bei bewölktem Wetter und frischer Temperatur wandern wir auf einem Abschnitt des archäologischen Wanderwegs A5 vom Waldparkplatz (1.540 m) bei Karthaus im Schnalstal zur Penauder Alm (2.323 m) im Penaudtal (Wanderroute). Der kontinuierlich ansteigende Wirtschaftsweg entlang des Penaudbachs verläuft zunächst durch ein enges, bewaldetes Tal, das sich jedoch noch ca. einer Stunde öffnet und über 2 Geländestufen in den Bergkessel eines Almengeländes führt, an dessem westlichen Ende wir gerade rechtzeitig vor einem Regenschauer die bewirtschaftete Penauder Alm erreichen (1:50 Std., 790 Höhenmeter). Nach ausgiebiger Rast unternehmen wir auf dem Rückweg einen kurzen Abstecher zu einem magischen Wetterkreuz. Eine Stele in der Umgebung des Wetterkreuzes informiert über archäologische Funde, die annehmen lassen, dass Jäger und Sammler bereits vor ca. 10.000 Jahren (im Mesolithikum) das Tal aufsuchten. (Rückweg 1:35 Std., 3:25 Std. Gesamtgehzeit)
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Sonntag, 23. Juli 2017

Wanderung auf Waalwegen am Vinschger Sonnenberg von Kortsch nach Allitz

Gungghofer-Mühle am Zaalwaal Unsere gestrige Wanderung am Vinschger Sonnenberg entlang Waalwegen von Kastelbell nach Kortsch (Fotogalerie 22.07.2017) setzen wir heute bis Allitz fort. Die Wanderroute verläuft zunächst auf Weg 6a am Zaalwaal. Der Apfel-Monokultur im Vinschgau ging über Jahrhunderte eine Getreide-Monokultur voraus. Zwei der ehemals zahlreichen Kornmühlen sind am Zaalwaal erhalten.
Am Kortscher Sportplatz erklärt ein Hinweis die auffällige Ausbreitung braun verfärbter Kiefern am Sonnenberg und zeigt einmal mehr den Fluch von Monokulturen. Aktuell sind im Vinschgau Kiefern vom Pinien-Prozessionsspinner befallen. Die Raupen werden zwar mit biologischen Mitteln bekämpft, aber die Maßnahmen sind keine Problemlösung. Mittel- bis langfristig ist eine Umwandlung in Mischwälder geplant.
Wir wechseln auf Weg 15a, wandern bis Allitz durch eine unbewässerte Steppen-Vegetation des Sonnenbergs und erreichen nach 1:20 Std. Wanderzeit das Allitzer Gasthaus Sonneck. Herbert Thaneis regionale Küche des unscheinbaren Dorfgasthauses genießt zu Recht weit überregionale Beachtung.
Auf dem Rückweg von Allitz nach Kortsch (1:00 Std.) erfrischen uns Beregnungsanlagen endloser Apfel-Monokulturen. Vermeintlich marktkonform-kluge Wirtschaft, die massive Einsätze von Düngemitteln und Pestiziden nicht scheut, mutierte das ehemalige 'Tiroler Armenhaus' in der Gegenwart zu einer Oase des Wohlstands. Wie lange und zu welchem Preis? (2:20 Std. Gesamtgehzeit) - Fotogalerie

Dienstag, 18. Juli 2017

Schnalstalwanderung zur Klosteralm bei Karthaus - Besichtigung Karthaus

Klosteralm, 2.154 m

Für größere Höhen ist das Wetter heute weniger geeignet. Wir bleiben trotzdem nicht untätig und unternehmen eine Wanderung im Schnalstal von Karthaus zur Klosteralm (2.154 m). Da wir vom Waldparkplatz in 1.540 m Höhe starten, sind lediglich 600 m bis zur Alm anzusteigen. Wer es bequemer liebt, bleibt auf dem Wirtschaftsweg und erreicht die Alm in 1:45 Std.. Wer die sportlichere Variante bevorzugt, wählt den direkteren, deutlich steileren Weg Nr. 23 (1:20 Std.). 25 Minuten Zeitersparnis kosten viel Schweiß. Bei einer ausgiebigen Rast an der Klosteralm sammeln wir neue Kräfte für den Rückweg (1:05 Std. auf dem Wirtschaftsweg). (2:25 Std. Gesamtgehzeit) - Fotogalerie

Ausstellung Kunst in der Kartause Das Dorf Karthaus ist eine Besichtigung wert, zumal am vergangenen Wochenende die Jubiläumsausstellung zu 30 Jahren Kunst in der Kartause mit dem Titel 'Kultur ist eine Ordensregel' eröffnet wurde (15.07.-20.08.2017). Karthaus geht auf das im 14. Jahrhundert gegründete Kartäuserkloster Allerengelberg zurück (PDF-Flyer Silentium). Das Kloster wurde zwar im Rahmen Josephinischer Reformen 1782 aufgelöst, aber Spuren der ehemaligen Klosteranlage und eine gelungene Ortsgestaltung verleihen dem Dorf eine besondere Magie. Die aktuelle Ausstellung beschränkt sich nicht auf Räumlichkeiten des ehemaligen Kreuzgangs. Objekte von insgesamt 8 Südtiroler Künstlern sind über das gesamte Dorf verteilt. - Fotogalerie

Montag, 17. Juli 2017

Schnalstalwanderung über das Tascheljöchl, 2.772 m

Wandergruppe am Tascheljöchl, 2.772 m Das 2.772 m hohe Tascheljöchl ist ein Übergang eines archaischen Weges zwischen dem Vinschgau bei Schlanders und dem Schnalstal bei Kurzras. Der lange Weg durch das wunderschöne, einsame Schlandrauntal ist uns mittlerweile vor allem wegen ca. 2.000 m Höhendifferenz zu beschwerlich. Bei perfekten Wetter- und Sichtbedingungen begnügen wir uns mit 800 m Anstieg und 1.000 m Abstieg auf einer Rundwanderung über das Joch. Wir starten am Wieshof bei Kurzras im Schnalstal. Weg Nr. 4 führt zunächst durch schattigen Kiefernwald zum Lagauntal, eine urzeitliche Siedlungsfläche, die wir nach 50 Minuten erreichen. Ab hier windet sich der hervorragend ausgebaute Weg deutlich steiler bis zum Tascheljöchl (2:20 Std. ab Wieshof). Eine grandiose Aussicht rechtfertigt alle Anstrengungen. Nach ausgiebiger Rast an den Ruinen der verfallenen Alten Heilbronner Hütte steigen wir zur Bergl Alm (2.214 m) ab, die in dieser Saison zwar eine Baustelle ist, aber trotzdem eine eingeschränkte Bewirtung anbietet (1:05 Std, ab Tascheljöchl). Nach weiteren 35 Minuten Abstieg erreichen wir das Hotel Gerstgras, von dem wir mit dem Linienbus zum Ausgangspunkt zurückkehren. (4 Std. Gesamtgehzeit) - Fotogalerie

Sonntag, 16. Juli 2017

Schnalstalwanderung über den Lafetzberg

Lafetzberg (Mastaunpichl), 2.285 m Den Rundweg im mittleren Schnalstal über den 2.285 m hohen Lafetzberg (auch 'Mastaunpichl' oder 'Bichele', mundartlich für 'Hügel') zwischen Mastauntal und Lafetztal haben wir im Vorjahr entdeckt (Post vom 2.08.2016). Heute gehen wir die Runde vom Parkplatz am archeoParc in Unsere Frau (1.500 m) in der Gegenrichtung über das Mastauntal und die Mastaunalm auf den Lafetzberg. Bei der Alm (35 Minuten) verlassen wir den Almenweg und steigen auf dem gut ausgebauten Weg Nr. 19 steil im Kiefernwald auf. Nach 1:40 Std. erreichen wir an der Baumgrenze den mit einem Gipfelkreuz versehenen 'Lafetzberg', ein Aussichtspunkt mit großartigem Ausblick auf das Schnalstal und Dreitausender des Schnalskamms. Eine Bank lädt zum Rasten und Verweilen ein. Da wir früh zu diesem beliebten Platz aufgestiegen sind, gehört er uns exklusiv. Der Abstieg über die Lafetzalm (45 Minuten ab Lafetzberg) ist ein wenig länger als der Anstieg, aber zwischen flacheren Passagen nicht weniger steil. (1:45 Std. Abstieg, 3:25 Std. Gesamtgehzeit) - Fotogalerie

Dienstag, 11. Juli 2017

Schlernwanderung ab Ums auf dem Knüppelweg zur Sesselschwaige

Wanderweg durch die Teufelsschlucht Blick von Ums zum Ritten Sesselschwaige

Unser Ziel ist heute nicht der Schlerngipfel (den haben wir bereits vor einigen Tagen besucht: Post vom 7.07.2017), sondern die Sesselschwaige an der Waldgrenze unterhalb des Schlernplateaus (Routenbeschreibung). Die Wanderung startet in 930 m Höhe am Parkplatz des Dörfchens Ums zwischen Völs und Prösels. Aus Richtung Ums blicken wir zum Eisacktal und darüber hinaus. Unser Weg führt jedoch mit mehr als 1000 m Höhendifferenz in die Gegenrichtung, in der Morgendunst und Wolken den Blick auf Schlern und Hammerwand vernebeln. Am Vormittag steigt die Wolkengrenze jedoch höher und das Wetter bleibt bis zum Abend friedlich. - Fotogalerie

Sonntag, 9. Juli 2017

Sonntags-Ausflug mit Ritten-Spaziergang von Klobenstein nach Maria Saal

Ritten, Schlern, Rosengarten

Rast am Gasthaus Maria SaalWanderweg zu Erdpyramiden im Finsterbachgraben Das Wetter ist heute labil und die Beine sind nach einer Schlerntour noch schwer (Post vom 7.07.2017). Wir halten den Ball flach und unternehmen auf den Spuren berühmter Sommerfrischler wie Bronisław Malinowski, Sigmund Freud und Franz Kafka einen Ausflug auf den Ritten, den wir mit einer kurzen Wanderung verbinden. Dank Mobilcard nutzen wir den Bus nach Bozen, die Rittner Seilbahn nach Oberbozen und die Rittner Bahn nach Klobenstein ohne weitere Kosten und sparen glatt 20 € pP. Die Wanderung von Klobenstein nach Maria Saal via Fennpromenade und Erdpyramiden im Finsterbachgraben erweist sich eher als ein Spaziergang ohne besondere Anstrengungen. Nach 1:15 Std. erreichen wir die Wallfahrtskirche Maria Saal bei Mittelberg. Auch ohne größere Anstrengungen schmeckt uns der Kuchen im Gasthaus Maria Saal, ehe wir ab dem Gasthaus den Bus zurück nach Bozen nehmen. - Fotogalerie

Mittwoch, 5. Juli 2017

Kulturtour zum Kloster Säben im Eisacktal bei Klausen

Kloster Säben Wer durch das enge Eisacktal fährt und in der Höhe von Klausen seinen Kopf in Richtung oberer Nordhang verrenkt, blickt zu Gebäuden des Klosters Säben. Wir haben schon oft und aus verschiedenen Richtungen zum Kloster Säben geblickt, zuletzt während unserer Kulturwanderung auf dem Keschtnweg von Barbian nach Klausen. Aus der Nähe konnten wir das Kloster auch auf dieser Wanderung nicht betrachten, weil die Wanderroute durch den Graben des Tinnebachs nach Klausen führt. Allerdings gilt das Ende des 17. Jahrhunderts errichtete Klostergebäude ohnehin als keine herausragende kulturhistorische Sehenswürdigkeit und kann nur von außen besichtigt werden. Im Kloster lebende kontemplative Benediktinerinnen möchten in ihrer strengen Klausur ungestört bleiben, aber das Klostergelände und 3 Kirchen stehen Besuchern offen. Nach einer Halbtages-Wanderung auf dem Geotrail Pufels betreten wir am Nachmittag den 'heiligen' Säbener Berg. - Fotogalerie

Geotrail Pufels - Entstehung der Dolomiten, Perm-Trias-Grenze, Felssturz von Pontives

Sedimentschichten am Geotrail Pufels

Das Seiser-Alm-Magazin 'Alpe' berichtet in Ausgabe Sommer 2013 ("Wie kommt die Muschel in die Berge?") über einen 2011 neu eingerichteten Themenweg, den Geotrail Pufels, der rund 300 Millionen Jahre Erdgeschichte anschaulich macht. Die Thematik interessiert uns und der Themenweg zwischen dem Panider Sattel und Pufels im Grödnertal ist in wenigen Minuten Fahrzeit erreichbar. Unsere Eindrücke auf dem Themenweg beschreibt dieser Post. - Fotogalerie

Montag, 3. Juli 2017

Kulturwanderung auf dem Keschtnweg von Barbian nach Klausen

Wanderin auf dem Keschtnweg bei Sauders Von dieser attraktiven Etappe des Keschtnwegs im Eisacktal auf dem Abschnitt von Barbian über Villanders nach Klausen wollen wir nicht abschrecken, aber der Schlussabstieg nach Klausen verstimmt uns. Ob das Geländeprofil die Routenführung des Keschtnwegs über Klausen erzwingt, können wir mangels Ortskenntnis nicht beurteilen. Ebenso wissen wir nicht, ob der alternative Abstieg über den Johanser-Hof angenehmer zu gehen ist. Wie auch immer es sei, wenn Wanderer über Güllewiesen auf einen steilen Schutthang des Tinnetals genötigt werden und Gewerbezonen sowie Baustellen durchqueren müssen, bis sie endlich die Altstadt erreichen, ist der Abstieg schlecht gelöst und keine Werbung für den Keschtnweg. Dass wir unsere Wanderserie auf dem Keschtnweg vorerst beenden(1), ist nicht dem angemerkten Sachverhalt geschuldet, sondern ansteigenden Temperaturen, mit denen Aktivitäten in höheren Lagen möglich werden und ratsam sind. Nun aber der Reihe nach. - Fotogalerie

Sonntag, 2. Juli 2017

Ritten-Wanderung auf dem Keschtnweg von Lengstein nach Unterinn

Schlern, Hammerwand, Rosengarten, Völseggspitze, Latemar
Die gestern in Saubach begonnene Wanderung auf dem Rittener Keschtnweg hat uns ungewollt nach Lengstein verschlagen (Post vom 1.07.2017). Ab dort setzen wir heute die Wanderung bis zur Gemeinde Unterinn fort (Routeninformation). Die landschaftlich interessante und aussichtsreiche Strecke ist kein Spazierweg, weil im ständigen Auf- und Ab mehrere Gräben mit Bächen zu überwinden sind. Im letzten Graben vor Unterinn besichtigen wir eine Erdpyramiden-Formation, von denen auf dem Ritten mehrere bestehen. Am östlichen Rand der Gemeinde Unterinn liegt ca. 3 km vom Ortszentrum entfernt das Weingut Ansitz Dolomytos Sacker, das wir uns gerne angeschaut hätten. Auf einen Abstecher verzichten wir, um den Bus nach Lengstein nicht zu verpassen (10 km - 3,5 Std. Gehzeit). Fotogalerie - Fortsetzung 3.07.2017: Kulturwanderung auf dem Keschtnweg von Barbian nach Klausen  

Samstag, 1. Juli 2017

Ritten-Wanderung auf dem Keschtnweg von Saubach nach Lengstein

St. Andreas, 14. JH., am Kaiserweg (Via Raetia) bei Antlas Das Wetter entwickelt sich zwar sommerlicher, aber es bleibt noch immer wechselhaft, weshalb wir eine Wanderung in tieferen Lagen auf dem Ritten unternehmen. Mit der von unseren Gastgebern zur Verfügung gestellten Mobilcard nutzen wir Buslinien von Seis am Schlern über Waidbruck nach Saubach, Ortsteil von Barbian, um einen Abschnitt des 63 km langen Keschtnwegs(1) bis in die Nähe von Klobenstein zu gehen. Der Auftakt mit gleich mehreren Highlights stimmt euphorisch, aber nach etwa halber Wegstrecke wendet sich das Blatt. - Fotogalerie