Nach der Empfehlung in einer Ausgabe der Zeitschrift "Geo" haben wir nicht damit gerechnet, in der Hauptsaison eine noch freie Woche buchen zu können. Aber es ist doch noch gelungen. Jetzt sind wir hier und mehr als zufrieden, nämlich begeistert! Kein "alpenländischer" Stil, sondern zurückgenommene "minimalistische" Ästhetik mit hochwertiger Einrichtung erfreut unsere Sinne. Hier fühlen wir uns verstanden und darum auch wohl. Dieses Juwel motiviert uns erneut für den Urlaubsstandort Südtirol.
Link zur Webseite des Falatschhofs
Von unserer Terrasse blicken wir in Richtung der sehenswerten kleinen Ortschaft Glurns und auf den hinter der Ortschaft liegenden Hausberg "Glurnser Köpfl", 2.332 m. Bei einem unserer nächsten Aufenthalte werden wir aufsteigen. In dieser Woche haben einige andere Ziele Vorrang, die zu unseren "must do" Zielen gehören.
Nach unserer Tagestour genießen wir den Aufenthalt auf der Terrasse.
Die Angebote der Gastronomie sind in der näheren Umgebung eher einfach und Pizzerien locken uns gar nicht. Am Abend stellen wir uns darum aus den vielen guten Produkten dieser Landschaft ein einfaches, aber auch sehr schmackhaftes Menü zusammen.
Der Wohnbereich besteht aus einem großen Raum, der mit den Schiebetüren der beiden Raumteiler je nach Bedarf variiert werden kann.
Selbst die TV-Infrastruktur ist mit einem Gerät von Loewe und Satellitenempfang vom Feinsten. Die Internetanbindung würden wir uns jedoch etwas komfortabler wünschen. Die Technik leidet an dem in den Bergen rückständigen Netzausbau. (Seit dem Jahr 2012 sind die Unterkünfte mit WLAN vernetzt!)
Der Falatschhof liegt unterhalb des Tartscher Bühel, der im Volksmund
"Bichl" genannt wird. Dieser Rundbuckel aus Glimmerschiefer hat unter den Einwirkungen der letzten Eiszeit seine Form erhalten. Die Erhebung ist mythen- und
sagenumwoben, was uns in der Zukunft noch beschäftigen wird.
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